Renesse

© silvia beniers

Gesagt - Getan ! Unsere Devise!

Ruck Zuck Zelte, Pavillons, Grill usw. organisiert und los ging`s. 1. x Ouddorp und anschließend das 1. x nach Burgh-Haamstede. Das zweite, aber erste Zelten auf “de Duinhoeve” scheiterte an den besoffenen Campingplatzbesitzer. Er sah die vielen jungen Menschen und lies uns nicht drauf auf seinen Platz.

Wir fanden aber sofort 2 Plätze auf dem Campingplatz daneben.

“Batman” - Lager. Fotos habe ich leider keine davon.

Renesse

Gocher Musikverein 1875 e. V.

Seit 1995 Unser Wohnwagen stand seit 1995 in Burgh-Haamstede. Helga, Stefan, Michael und Andreas kamen uns oft besuchen. Irgendwie war mal jeder vom Verein bei uns. Wir hatten tolle Zeiten und irgendwann kamen wir auf den Gedanken mal mit der Jugend des Gocher Musikvereins auf dem Campingplatz zu fahren.

Pfingstlager

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1998 (mit Onkel Juppi)

1996 - Ouddorp - Wir haben uns im Ouddorp auf De Klepperstee” mit dem ganzen Verein angemeldet. 3 Camping-Holzhütten für die “älteren Herrschaften” wurden reserviert und einen großen Zeltplatz, etwas abseits und ohne Strom. Der Verein hat einen Großteil der Kosten übernommen und dann ..... fuhren nur die Jugendlichen, Familie Peters, Hein (Tuba) und wir mit. “End`” vom Lied war, auf der Fahrt nach Holland hatte Helga mit Anhänger (und alles zum Zelten) eine Reifenpanne. Alle anderen Autos mit der Jugend waren schon am Platz und hatten nichts. Keine Zelte, keine Getränke - nix!!! Nach gefühlten 23 Stunden trudelten Helga und Stefan ein. Ein großes Gemeinschaftszelt (ohne Anleitung) musste aufgebaut werden...... nach gefühlten weiteren 5 Stunden stand dann endlich ein zeltähnliches Objekt auf dem Platz. Es wurde schon dunkel. Salate und Grillfleisch wurden heraus gekramt - irgendwie stellte man ein Pavillon auf - Stühle und Tische dazu, Teller und Besteck auf den Tisch - fertig! Es war mittlerweile schon stockdunkel. Michael hatte schon den Kohlegrill angezündet und legte Fleisch auf den Grill - ohne Grillbesteck, denn daran hat keiner gedacht. U. a. hatten wir nur eine Taschenlampen, keine Kerzen, kein Salatbesteck - und es wurde auch noch eisekalt und man sah die Hand nicht vor den Augen! Michael brauchte zum Grillen als erstes die Lampe - danach wir zum Essen! Was ein Gaudi mit knurrendem Magen!!!! Wir hatten die Taschenlampe an einer Kordel an die Decke des Pavillons gehangen und die Taschenlampe zum Schwingen gebracht. Sie pendelte so über den langen Tisch hin und her. So hatte jeder wenigstens alle paar Sekunden mal Licht. Salate wurden mit Tassen auf die Teller gepackt! Weitere Begebenheiten: • Hein wollte unbedingt sein Lager auf dem Zeltplatz bei der Jugend aufschlagen. Er hatte ein Einmannüberlebungszelt mit Innerverriegelung. • Ihm wurden das Zelt nächtlich platt gelegt. (Er schlief die letzte Nacht im Pavillon und war stinke sauer und hatte nebenbei auch noch was mit einem Igel!) • Sonderbares: Miniverkehrsschilder verschwanden nachts von dem netten Campingplatz. • Liebeskummer war an der Tagesordnung. • Mareike knallte mit Micheal beim Fußballspiel zusammen - und fiel in die Sat-Anlage des Nachbarn). • Helga, Stefan, Ecky und Silvia hatten die ganzen 3 Hütten für sich alleine. • Zitate des Lagers: Saurer Hein: “Ich fahre morgen mit EGBERT BENIERS nach Hause!” - Die Jugend lautstark: “ Wir auch!” • Hein musste auf der Rückfahrt mit uns über Schaephuysen fahren (wir mussten die Kinder holen). Er hat sich lecker einen oder besser mehrere Bierchen auf dem Rückweg getrunken und kam knattersatt in Goch an. Seine Frau war stinkesauer. Hein durfte niiiie mehr mit uns zelten! • Nebenbei, er hatte das ganze Gesicht voller Pusteln und Pickel! Wovon? Weiß wohl nur der Igel!

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